dafür kann er aber super auf der Bühne rumhampeln (Posen)
auch Quelle Facebook
Frontiers Rock Sweden II 2022
Moderator: chhe66de
Re: Frontiers Rock Sweden II 2022
Bei Treat sah es dann durchaus gut besucht aus.
Re: Frontiers Rock Sweden II 2022
Wenn man eine Location erst um 16:45 öffnet und das Event um 17:00 beginnt, dann dauert es natürlich seine Zeit bis alle drin sind. Zumal den Einlass eine einzige Person komplett alleine regelte. Dadurch war die geräumige Halle anfangs nur spärlich gefüllt. Das änderte sich dann ziemlich bald, gut und gerne 600 Leute waren anwesend. Somit eine recht ordentliche Kulisse, viel mehr hätten auch nicht reingepasst.
Fans of the dark: Ich bin ja weltoffen und tolerant. Aber an einen Rock Sänger mit Lack Hose plus Rock, lange hochhackige Stiefel, durchsichtiges Nylon Hemd, tiefrot geschminkte Lippen muss ich mich erst gewöhnen. Dann doch lieber Masken…;-)ich fand den Auftritt insgesamt trotzdem okay.
Wildness: Da hatten die Hardcore Fans aus der Schweiz, München und Tschechien ihren gemeinsamen Auftritt. Allesamt mit Band T-Shirts ausgestattet. Die Mucke , insbesondere drei gleich zu Anfang gespielte Titel, sind hörenswert. Ich hab es ja schon häufiger geschrieben. Der Sänger will aber kann nicht so wirklich. Mehr Stimmchen als Stimme, immerhin hat er das Gejaule etwas in den Griff bekommen. Und Interaktion mit dem Publikum so gut wie Fehlanzeige.
7th crystal: die fand ich in Göteborg besser.Schlecht ist was anderes. Insgesamt zu wenig Bewegung auf der, wenn auch wieder mal recht kleinen, Bühne.
Perfect Plan : Erstes richtiges Highlight. Professioneller Auftritt, da hab ich nichts zu beanstanden. Kent Hilli sehr gut bei Stimme, kommt authentisch rüber. An einen Jimi Jamison oder wen auch immer reicht er nicht ran, für hiesige Veranstaltungen jedoch schon ein ordentliches Pfund.
Art Nation: Nächstes Highlight. sehr rockig und knackig vorgetragene Darbietung. Mit einem Sänger der nach vorne geht und das Publikum mitnimmt.
Treat: wie gehabt, bekanntes Best of Programm plus zwei Songs vom neuen Album. Nichts von Tunguska. Wie sagte mein Nebenmann…Da singt kein Rockstar sondern Opi mit Hut. Aber gute Alben bringen sie nach wie vor raus. Sehe ich genauso. Und da ist auch eine Portion Playback im Spiel. Wieviel weiß ich nicht, dafür bin ich zu wenig Experte. Aber wenn der Herr mit Hut sich immer wieder, schon weit vor Ende der Songs, gen Boden neigt um die altbekannte Setlist zu studieren, seine Stimme dennoch weiterhin kraftvoll zu hören ist, dann ist da schon was faul. Hat mir dennoch gefallen.
Fazit: insgesamt gelungene Veranstaltung mit Abzügen in der B Note. Die Hälfte der Bands musste den Soundcheck auf der Bühne während der Pause machen. Dadurch ließen sich die 20 minütigen Zwischenräume überhaupt nicht einhalten und verdoppelte sich dann schnell auf fast 40 Minuten. War teilweise recht nervig. Fans of the dark und Art Nation hatten vorher geprobt. Treat muss vielleicht nicht weil da läuft einfach das Band :-)
Der Verzug war nachher aber dann doch nur 20 Minuten. Lag aber wohl daran das manche Band einige Minuten kürzer als angegeben spielte.
Das Publikum war international und dann finde ich es sehr schade wenn die Bands ausschließlich in schwedischer Sprache agieren . Leider war das bei Art Nation und 7th Chrystal der Fall. Die Vorgabe war wohl englisch, daran hielten sich die anderen drei Bands auch. Bei Treat waren es ohnehin nur ganz knappe Ansagen. Englisch und Schwedisch im Wechsel.
Der Bierpreis lag bei 6,50 für 0,5 ist also stabil geblieben.
Fans of the dark: Ich bin ja weltoffen und tolerant. Aber an einen Rock Sänger mit Lack Hose plus Rock, lange hochhackige Stiefel, durchsichtiges Nylon Hemd, tiefrot geschminkte Lippen muss ich mich erst gewöhnen. Dann doch lieber Masken…;-)ich fand den Auftritt insgesamt trotzdem okay.
Wildness: Da hatten die Hardcore Fans aus der Schweiz, München und Tschechien ihren gemeinsamen Auftritt. Allesamt mit Band T-Shirts ausgestattet. Die Mucke , insbesondere drei gleich zu Anfang gespielte Titel, sind hörenswert. Ich hab es ja schon häufiger geschrieben. Der Sänger will aber kann nicht so wirklich. Mehr Stimmchen als Stimme, immerhin hat er das Gejaule etwas in den Griff bekommen. Und Interaktion mit dem Publikum so gut wie Fehlanzeige.
7th crystal: die fand ich in Göteborg besser.Schlecht ist was anderes. Insgesamt zu wenig Bewegung auf der, wenn auch wieder mal recht kleinen, Bühne.
Perfect Plan : Erstes richtiges Highlight. Professioneller Auftritt, da hab ich nichts zu beanstanden. Kent Hilli sehr gut bei Stimme, kommt authentisch rüber. An einen Jimi Jamison oder wen auch immer reicht er nicht ran, für hiesige Veranstaltungen jedoch schon ein ordentliches Pfund.
Art Nation: Nächstes Highlight. sehr rockig und knackig vorgetragene Darbietung. Mit einem Sänger der nach vorne geht und das Publikum mitnimmt.
Treat: wie gehabt, bekanntes Best of Programm plus zwei Songs vom neuen Album. Nichts von Tunguska. Wie sagte mein Nebenmann…Da singt kein Rockstar sondern Opi mit Hut. Aber gute Alben bringen sie nach wie vor raus. Sehe ich genauso. Und da ist auch eine Portion Playback im Spiel. Wieviel weiß ich nicht, dafür bin ich zu wenig Experte. Aber wenn der Herr mit Hut sich immer wieder, schon weit vor Ende der Songs, gen Boden neigt um die altbekannte Setlist zu studieren, seine Stimme dennoch weiterhin kraftvoll zu hören ist, dann ist da schon was faul. Hat mir dennoch gefallen.
Fazit: insgesamt gelungene Veranstaltung mit Abzügen in der B Note. Die Hälfte der Bands musste den Soundcheck auf der Bühne während der Pause machen. Dadurch ließen sich die 20 minütigen Zwischenräume überhaupt nicht einhalten und verdoppelte sich dann schnell auf fast 40 Minuten. War teilweise recht nervig. Fans of the dark und Art Nation hatten vorher geprobt. Treat muss vielleicht nicht weil da läuft einfach das Band :-)
Der Verzug war nachher aber dann doch nur 20 Minuten. Lag aber wohl daran das manche Band einige Minuten kürzer als angegeben spielte.
Das Publikum war international und dann finde ich es sehr schade wenn die Bands ausschließlich in schwedischer Sprache agieren . Leider war das bei Art Nation und 7th Chrystal der Fall. Die Vorgabe war wohl englisch, daran hielten sich die anderen drei Bands auch. Bei Treat waren es ohnehin nur ganz knappe Ansagen. Englisch und Schwedisch im Wechsel.
Der Bierpreis lag bei 6,50 für 0,5 ist also stabil geblieben.
Re: Frontiers Rock Sweden II 2022
Danke Jens....hab dich bei Facebook markiert
- cameron poe
- Beiträge: 369
- Registriert: Mo 27. Mai 2019, 07:18
- Wohnort: Fürth
Re: Frontiers Rock Sweden II 2022
Danke Jens für diesen Konzertbericht.
Re: Frontiers Rock Sweden II 2022
Danke für den bericht, Jens Hoffe Du hattest genug "Kopfschmerztabletten" dabei