Foreigner "Live At The Rainbow `78"

[Heiko]

Am 27. April 1978 spielten Foreigner eine ausverkaufte Show in Londons gefeiertem Rainbow Theatre. 40 Jahre später ist die denkwürdige Performance in der ursprünglichen Bandbesetzung von den originalen Filmrollen restauriert, neu abgemischt und remastert worden. Das Ergebnis ist nicht weniger als die ultimative Foreigner-Live-Performance und ein unvergessliches Sammlererlebnis, das nun – nach langer Wartezeit – als Doppel-LP auf Vinyl erscheint.

LIVE AT THE RAINBOW ’78 wird neben der Doppel-LP am 12. Juli auch als CD veröffentlicht. Bereits jetzt ist das Album als Download / Stream überall erhältlich (https://rh-ino.co/latr78). Der Film ist ebenfalls erhältlich, als DVD, Blu-ray und digitales Video über Eagle Vision (smarturl.it/foreignerrainbow).

Im klassischen Foreigner-Line-up Mick Jones (Lead-Gitarre, Keyboards, Backing Vocals), Lou Gramm (Lead-Vocals, Percussion), Ian McDonald (Gitarre, Keyboards, Sax, Flöte, Backing Vocals), Al Greenwood (Keyboards, Synthesizer), Ed Gagliardi (Bass, Backing Vocals) und Dennis Elliott (Drums, Backing Vocals), fängt diese Show den Kern einer Band ein, die ihren Weg zu einer der meistverkaufenden Bands aller Zeiten machen sollte.

LIVE AT THE RAINBOW ’78 enthält die Hit-Singles „Feels Like The First Time” und „Cold As Ice” ihres selbstbetitelten Debütalbums sowie Tracks ihres Double Vision-Albums, „Hot Blooded” und “Double Vision.”

[Thomasol]

Yepp, schon gehört, gutes Album.

[Thorsten]

Ich sehe sie morgen live mit Orchester. Bin mal gespannt.

[Thomasol]

Fein, berichte Mal bitte.

[djrene]

Ich schwanke noch. Doppel-LP oder BluRay.

[Thorsten]

Fein, berichte Mal bitte.

War ok und mit Sicherheit nicht das beste Konzert. Kelly wirkte etwas müde und MJ bewegt sich kaum noch, was sicherlich am Alter liegt. Spielzeit unter 2 Stunden. Zweite Reihe hat knapp 100 Mäuse gekostet.

In Summe solide Leistung.

[jensi08]

Ein Kollege von mir war vor ein paar Tagen beim regulären Set in Flensburg. Da kostete der Eintritt pauschal 65,-, dafür gibt es dann auch nur 11 statt 16 Songs. Die auf die Sekunde exakten 90 Minuten, eine Countdown Uhr lief an der Bühnenseite mit, wurden durch ein langes Keyboard/Schlagzeug Solo voll gemacht. Mick Jones kam wie üblich erst in der zweiten Halbzeit auf die Bühne. Mein Kollege war trotzdem zufrieden, ich hab es mir erspart.

[Heiko]

Aber Thorsten super Lokation

[Thorsten]

Ein Kollege von mir war vor ein paar Tagen beim regulären Set in Flensburg. Da kostete der Eintritt pauschal 65,-, dafür gibt es dann auch nur 11 statt 16 Songs. Die auf die Sekunde exakten 90 Minuten, eine Countdown Uhr lief an der Bühnenseite mit, wurden durch ein langes Keyboard/Schlagzeug Solo voll gemacht. Mick Jones kam wie üblich erst in der zweiten Halbzeit auf die Bühne. Mein Kollege war trotzdem zufrieden, ich hab es mir erspart.

Genau diese Uhr gab es bei uns auch und nach 1:30 war Schluss. Zu meiner Verwunderung gab es dann aber noch eine Zugabe.

[Epiphonator]

Sie spielen halt auch immer die gleiche Setlist, wie ich glaube. Das ist zwar nicht das schlechteste, aber es deutet für mich darauf hin, dass die Band eben bezahlt wird und nicht Foreigner lebt. Das ganze ist halt eine Geldmaschine und die rollt und rollt und ...
Aus Musiker Sicht kann ich das sonst nicht nachvollziehen, bei den Songs die sie neben der Live Setlist sonst noch zur Verfügung hätten. Wie ist eure Meinung dazu?