Bernd soviel Kritik bin ich von Dir gar nicht gewohnt …Du hast aber Recht und das ist bei den meisten Bands so! Bloß nix neues üben...immer das gleiche, da muss man ja nicht proben...Aber den meisten Leuten die auf so ein Konzert gehen ist es egal, denn sie kennen meistens nur die Hits...
Diese oberlangweilige, weil 40 Jahre immer die gleiche, Setlist ist ein Hauptgrund für mich weshalb ich mir Foreigner nur vier oder fünfmal angeschaut hab. Toto oder Saga dagegen mindestens 15-20 mal, besonders bei Toto gabs bis auf die Pflicht Songs immer wieder frische Abwechslung. Und auch Saga hat besonders in den letzten Jahren alte Perlen wieder ausgegraben. Foreigner ist halt eine kommerzielle Coverband, viel Herzblut kann man da nicht erwarten. Immerhin mit guten Musikern und einem mehr als akzeptablen Sänger. Mick Jones hat eigentlich schon immer die gleiche Setlist zelebriert. Singles der ersten vier Alben von 1977-1981, dazu “I want to know what love is” und das war es. Bei einem neuen Output wurden dann schon mal zwei bis drei Songs mehr gespielt. Heutzutage gibt es bei Anwesenheit von Orchestern o.ä. wenigstens noch Say you will und That was yesterday auf die Ohren. Seit dem Mitwirken von Kelly Hansen sind sie gefühlt pausenlos auf Tour. Für 3000 Zuschauer reicht es mit den alten Songs scheinbar überall auf dem Globus noch. Hab fast vergessen, dass es 2007 sogar mal eine neue CD mit Kelly Hansen gab. Daraus wurde lediglich nach Neuerscheinung mal was gespielt.
Bernd soviel Kritik bin ich von Dir gar nicht gewohnt …Du hast aber Recht und das ist bei den meisten Bands so! Bloß nix neues üben...immer das gleiche, da muss man ja nicht proben...Aber den meisten Leuten die auf so ein Konzert gehen ist es egal, denn sie kennen meistens nur die Hits...