Tipps gebe ich bei dieser Veranstaltung gar keine mehr ab.
Alles was ich gut finde, qualifiziert sich entweder gar nicht erst für das Finale oder landet dort dann unter ferner liefen.
Was ich besonders scheiße finde, landet hingegen garantiert ganz vorne.
Fazit: Lord Of The Lost wird wohl weit vorne landen.
Lord of the Lost beim ESC
Moderator: Thorsten
Re: Lord of the Lost beim ESC
ich hab den Titel am Samstag zum ersten Mal gehört - das war nur zum Fremdschämen.
War doch echt klar, dass wir damit wieder den letzten Platz machen.
War doch echt klar, dass wir damit wieder den letzten Platz machen.
Re: Lord of the Lost beim ESC
Ich habe den Quatsch, wie fast immer, nicht angeschaut. Bin deswegen auch im aktuellen Procedere nicht ganz drin. ABER wenn mich bei dem üblen Song eines nicht verwundert, dann daß man letzter wird. Soviel Grütze können andere ja gar nicht bringen. Und wenn das Publikum einen so großen Stimmanteil hat, dann muß man nur mal schauen, was die Zielgruppe, die da dann auch anruft, für Musik hört. Dann verwundert es einen vielleicht auch nicht, daß Balkan- und Plastik-Pop immer wieder weit vorne landet und daß eine sehr gay präsentierte Nummer gerade in Ost- und Südeuropa gar keine Chancen hat. Kann man vorher wissen und entsprechend darauf eingestellt sein, oder man passt sich an diesen Zeitgeist an und fischt vielleicht mal wieder was. Dieses "Keiner mag uns"-Geheule, vermischt mit üblen nationalistischen Tönen, geht mir so auf den Sack.
Re: Lord of the Lost beim ESC
volle Zustimmung vor allem zum letzten Satz! Was der Roger Taylor von Queen da in der Pause wollte frage ich mich auch. Bis auf den Gesang war alles Playback inklusive sein Getrommel. Gut die singen ja mittlerweile auch mit Lambert und nennens Queendjrene hat geschrieben: ↑Mo 15. Mai 2023, 13:18Ich habe den Quatsch, wie fast immer, nicht angeschaut. Bin deswegen auch im aktuellen Procedere nicht ganz drin. ABER wenn mich bei dem üblen Song eines nicht verwundert, dann daß man letzter wird. Soviel Grütze können andere ja gar nicht bringen. Und wenn das Publikum einen so großen Stimmanteil hat, dann muß man nur mal schauen, was die Zielgruppe, die da dann auch anruft, für Musik hört. Dann verwundert es einen vielleicht auch nicht, daß Balkan- und Plastik-Pop immer wieder weit vorne landet und daß eine sehr gay präsentierte Nummer gerade in Ost- und Südeuropa gar keine Chancen hat. Kann man vorher wissen und entsprechend darauf eingestellt sein, oder man passt sich an diesen Zeitgeist an und fischt vielleicht mal wieder was. Dieses "Keiner mag uns"-Geheule, vermischt mit üblen nationalistischen Tönen, geht mir so auf den Sack.