Konzerteindrücke Maxxwell und Core Leoni Riffelhof 13.12.20 und Hirsch 16.12.19

[saschaal]

Einlass 19 Uhr

Beginnn 20 Uhr

Konzert war ausverkauft und das Ding war Rappelvoll : schwer zu schätzen:

Maxxwell : groovender Heavy Rock mit einem modernen Einschlag der absolut zu gefalllen weiß.

Ich hatte die schonmal in Obermarchtal gesehn mit Maverick und Treat und da waren sie auch schon gut.

Der Beste Song war auch der Letzte : Queen of the Night : Spielzeit ca 45 Minuten.

Der Sound war wie auch bei Core Leoni gut aber nicht überragend .

Nach einer für mich endlosen Umbauphase ( Ich weiß muss sein) nun Core Leoni

Meine Erwartungen waren sehr hoch und sind nicht so erfüllt worden.

Ronnie Romero ist eher eine Throat als ein Sänger. Ja ein hübscher Mann (An die Mädels vor mir)
soweit ich das beurteilen kann.

Opener war Standing in the Light
Love for Money
Open Fire
Angel
Queen of Hearts
Firedance ( mit geilem Soloduell im Publikum)
Cheat & Hide ( geiler Basslauf)
Don't Get Me Wrong
I'm Your Travelin' Man
Mountain Mama
Drum Solo
Sister Moon
Make My Day
She goes Down
Fist in Your Face
Mighty Queen
Hunter
und als letzten Song
Den die Band Steve Lee gewidmet hat
I´m on my Way

Nicht gespielt wurden Hush und Downtown - Leider
Anytime anywhere suchte man auch vergebens :

Sound war sehr laut und Romero wie gesagt noch lauter.

23 Uhr war dann Schluss.

Core Leoni : Schön mal gesehn zu Haben.
Eswurden viele Gotthard Cover gepielt, jedoch hat der Romero gestern live mehr geschrien als gesungen.

[cameron poe]

Danke für den Konzertbericht Sascha

[djrene]

Danke für den Eindruck, den ich so leider vermutet hatte.

[Heiko]

Was meinst Du mit " es wurden viele Gotthard Cover gespielt " ?????

[Thorsten]

Berechtigte Frage...

[saschaal]

Das sollte Ironie sein

[Thorsten]

Das war dermaßen absurd das ich schon gezweifelt habe

[saschaal]

sie hätten auch noch 2 eigene Songs spielen können, aber egal

[jensi08]

Danke für den Bericht!

[saschaal]

Damit wir uns nicht falsch verstehen

Die Musik und die Songs waren grossartig, aber dieser kehlenhafte Gesang geht einem nach
einer gewissen Zeit sowas von auf die Nerven, der Romero geht garnicht.
Da ist ja Johnny Gioli bei weitem nicht so nervig.