Indoor Summer 2023

[djrene]

Gitarrist von Black Paisley ist auch da. Heisser Kandidat für 2024.

[djrene]

Black Paisley nach den Aussagen des Gitarristen (2 Bier später als beim letzten Posting) nächstes Jahr dabei. Location wohl nicht die Markthalle.

[saschaal]

Zusammenfassung Tag 3:

Saints of Sin:

Die sehen alle so jung aus, als wenn sie gerade aus der Schule
kommen.
Haben mir gut gefallen.
Muss mir mal die CDs anhören.

Cobrakill: Fand ich nicht so gut.
Da ist kein richtiger Stil erkennbar.
Mal Metal Mal Hardrock.
Nicht Fisch nicht Fleisch

Czakan: Auf die habe ich mich gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Klar fehlten Songs wie State of Confusion ZB und der Sänger
war zum Ende hin recht kurzaatmig, aber die haben einfach Laune
gemacht. Sehr guter Auftritt.

Stop Stop: Für mich Zeitverschwendung. Die finde ich einfach Scheisse .
Deshalb keine Wertung.

PRetty Boy Floyd:

Wer aud Mötley Crue oder Ratt steht, der wurde hier voll bedient.
Haben schon einige Alben aufm Tacho.
leather boyz with electric toyz war einer ihrer songs.
Haben Laune gemacht und bei solchen Bands war die Markthalle auch gut gefüllt.

Helix: Die waren der Gewinner des Tages in meinen Augen
Richtig geiler Live Sound.

Mike Tramp: Set mit White Lion Set:
Das der Mann schon 63 ist sieht man ihm nicht an.
Mir persönlich haben Songs von der Main Attraction
gefehlt ( Warsong, Lights and Thunder )
aber trotzdem ein guter Querschnitt .
Lady of the Valley war mein persönliches Highlight.

So Zuschauerzahlen wie an Tag 2 so schätze ich mal. Auf keinen Fall
ausverkauft.

[jensi08]

Auf die drei Tage verteilt waren meiner Meinung nach im Schnitt maximal 500 Leute anwesend. Die meisten bei den Slam Sachen, ansonsten auch mal deutlich weniger Publikum im Saal.
Sehr gut gefallen haben mir Coney Hatch, Praying Mantis, Mike Tramp und Helix, wobei der Sänger ähnlich angeschossen war wie der von Hericane Alice. Gesanglich wurde der Bursche aber durch die anderen Instrumentalisten mehr als aufgefangen.
Gute Darbietung auch von Czakan, leider nur 30 Minuten gespielt.
Die Spielzeiten fand ich insgesamt gesehen eh relativ kurz, dementsprechend waren die Pausen zwischen den Bands dadurch länger, bis zu 45 Minuten.
Mike Tramp zum Schluss machte mit fast 90 Minuten für Festival Verhältnisse dann sogar Überminuten.
Meine Pausen waren ja ohnehin recht lang, weil ich von vornherein eine Streichliste hatte.
Ganz gut fand ich noch Art Nation , Sänger Alexander Strandell stimmlich allerdings teilweise in ganz schlechter Verfassung. Zuweilen sehr hell und am kreischen. Das hatte ich viel besser in Erinnerung.
Sehr gut bei Stimme dagegen war der Sänger von 7th Crystal. Hier muss ich meinen Mitstreitern allerdings Recht geben, da hören sich die Songs doch insgesamt schon sehr ähnlich an. Nach dem Motto kennste einen, kennste alle.
Stala & So und mit Abstrichen Junkyard Drive sind noch auf meiner Habenseite.
Mal gucken wie es nächstes Jahr weitergeht.
Mit dem ganzen Drumherum, 1a Location, Hotel um die Ecke, gutem Essen im Hauptbahnhof, sehr gutem Fußball im Stadion
hat es sich durchaus gelohnt. Nicht zu vergessen natürlich der interessante und lustige Austausch mit den anwesenden hochqualifizierten Experten

[saschaal]

@Jens

Nicht zu vergessen der Spruch von Martin Stark:
Jens Du bist hier, jetzt fühl ich mich sicher .

[djrene]

Ja, die ganze Randale war wieder kaum auszuhalten.

[Heiko]

Dem ist eigentlich nix hinzu zu fügen...schauen wir mal aufs nächste Jahr....

[jensi08]

Ja, die ganze Randale war wieder kaum auszuhalten.

„Are you the American guy?“…für mich der beste Spruch
Der Typ war dann doch etwas perplex dass du es offensichtlich nicht bist

[djrene]

Mein "I'm the italian stallion" hat er leider nicht mehr gehört.

[saschaal]

Gitarrist von Black Paisley ist auch da. Heisser Kandidat für 2024.

den hast Du ja beim Swedish Easter als sehr trinkfest wahrgenommen