Nun kurz zu den Bands:
Arkado:
die recht seichte Mucke von der CD wurde passabel und druckvoll wie nur möglich rüber gebracht. Das sind schon gute Musiker, soweit ich es beurteilen kann. Kleines Manko ist wieder mal der Sänger, dieser wurde kürzlich ersetzt. Netter älterer Herr, vermutlich mindestens zehn Jahre jünger als ich…
singen konnte er durchaus, man merkte ihm aber an dass er die Texte im Schnellverfahren lernen musste. Leichte Abzüge in der B-Note, 7 Songs, 35 Minuten Spielzeit Wildness:
siehe oben….
nicht ganz, die neue CD ist ja nun gar nicht seicht, ein paar Songs gefallen mir richtig gut. Die wurden dann auch überwiegend gespielt, 8 Lieder in 45 Minuten. Kommt aber alles nicht an den ersten Output heran. Und wieder der Sänger… klar, junger Mann und kann noch viel lernen…aber dieses Gejaule ist schon grenzwertig… dabei müht er sich als Frontmann redlich… da fehlt eine ganze Menge…schade…Cruzh:
Inzwischen war der Alkohol Pegel einiger Anwesender bereits mächtig angestiegen, dass die sich immer so dicht ballern müssen…da torkelt doch so einiges herum. Und nun klappte es auch endlich mit dem Sänger. Von der ersten Sekunde an präsent, nimmt das Publikum sofort mit. Stimme hat er auch und eine klasse Band um sich herum. Der Bassist übernimmt auch des öfteren die Rolle des Wortführers. Gespielt wurden überwiegend Songs der neuen CD, insgesamt 12 in 60 Minuten.
Starker Auftritt vor knapp 200 Leuten
