Malmö Melodic AOR Festival 2024
Moderator: chhe66de
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Oder Alien.....Harry Hess....
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Spaeter noch mehr von mir .zb heulboje chez kane
Malmö 2025 findet statt .
1 act schon bekannt
René hat mich angesteckt . Ich mag kein Female Fronted Rock mehr ...
Malmö 2025 findet statt .
1 act schon bekannt
René hat mich angesteckt . Ich mag kein Female Fronted Rock mehr ...
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Tag 3:
Care of Night:
endlich mal ein Auftakt nach Maß: vernünftiger Sound, routinierter und guter Auftritt. Da hat sich das frühe Erscheinen gelohnt.
Gaeleri:
Old school hardrock aus Dänemark. Der Sänger hatte Ausstrahlung, das war schon mal ein Pluspunkt.Es ging im weitesten Sinne im Fahrwasser von Deep Purple und Whitesnake über die Bühne . Da gefiel mir eigentlich aber nur so jeder zweite Song, reichte mir dann irgendwann.
Streetlight: ganz junge Musiker, hätte gedacht die wären älter, insbesondere der Sänger. Sei es drum, für mich insgesamt noch harmloser als auf CD, oftmals ist es ja anders herum. Trotzdem sind es schöne Lieder, die auch solide dargeboten wurden. Endless von Toto war ein netter Versuch. Wobei der Sänger hat auch gar nicht erst versucht da irgendwas auszuprobieren. Vielleicht dann lieber ein anderen Toto Song covern.
JD Miller: schöpferische Pause für mich nach dem durchwachsenen Gig vom Vortag.
Remedy: Sound weiterhin gut, junge Truppe, hatten Lust, können sich gut und gerne noch weiterentwickeln, konnte man sich angucken
Chez Kane:
beim ersten Lied dachte ich tatsächlich noch es könnte was werden. Das änderte sich jedoch sehr bald und blieb bis zum Schluss für mich schlecht. Sound war Mist und die Stimme eine Zumutung, ein einziges Geschreie , egal ob sie sang oder sprach. Unerträglich. Ebenso Ihre schreckliches Outfit. Die ist ja ansonsten attraktiv aber was sie damit bezweckt, keine Ahnung. Und ja ich kenne mindestens fünf Menschen die fanden es toll. Ist wie mit allem, die Geschmäcker sind verschieden. Sound war übrigens auch inzwischen auch wieder relativ mies.
Ronnie Atkins: mit eigenem Mischpult. Kann nur den Sinn gehabt haben Sound und Lautstärke nochmal um ein weiteres Level hochzufahren. Was soll sowa? Es war genau wie in Hamburg im letzten November. Der arme Ronnie kam mit seinem leider nur noch schwachen Stimm Volumen kaum noch dagegen an. Ausnahme : die wenigen Balladen und Little drops of heaven zum Schluss. Da waren Sascha und ich allerdings schon längst weg und saßen mit Johan Nylen im Bus in Richtung Hotel.
Care of Night:
endlich mal ein Auftakt nach Maß: vernünftiger Sound, routinierter und guter Auftritt. Da hat sich das frühe Erscheinen gelohnt.
Gaeleri:
Old school hardrock aus Dänemark. Der Sänger hatte Ausstrahlung, das war schon mal ein Pluspunkt.Es ging im weitesten Sinne im Fahrwasser von Deep Purple und Whitesnake über die Bühne . Da gefiel mir eigentlich aber nur so jeder zweite Song, reichte mir dann irgendwann.
Streetlight: ganz junge Musiker, hätte gedacht die wären älter, insbesondere der Sänger. Sei es drum, für mich insgesamt noch harmloser als auf CD, oftmals ist es ja anders herum. Trotzdem sind es schöne Lieder, die auch solide dargeboten wurden. Endless von Toto war ein netter Versuch. Wobei der Sänger hat auch gar nicht erst versucht da irgendwas auszuprobieren. Vielleicht dann lieber ein anderen Toto Song covern.
JD Miller: schöpferische Pause für mich nach dem durchwachsenen Gig vom Vortag.
Remedy: Sound weiterhin gut, junge Truppe, hatten Lust, können sich gut und gerne noch weiterentwickeln, konnte man sich angucken
Chez Kane:
beim ersten Lied dachte ich tatsächlich noch es könnte was werden. Das änderte sich jedoch sehr bald und blieb bis zum Schluss für mich schlecht. Sound war Mist und die Stimme eine Zumutung, ein einziges Geschreie , egal ob sie sang oder sprach. Unerträglich. Ebenso Ihre schreckliches Outfit. Die ist ja ansonsten attraktiv aber was sie damit bezweckt, keine Ahnung. Und ja ich kenne mindestens fünf Menschen die fanden es toll. Ist wie mit allem, die Geschmäcker sind verschieden. Sound war übrigens auch inzwischen auch wieder relativ mies.
Ronnie Atkins: mit eigenem Mischpult. Kann nur den Sinn gehabt haben Sound und Lautstärke nochmal um ein weiteres Level hochzufahren. Was soll sowa? Es war genau wie in Hamburg im letzten November. Der arme Ronnie kam mit seinem leider nur noch schwachen Stimm Volumen kaum noch dagegen an. Ausnahme : die wenigen Balladen und Little drops of heaven zum Schluss. Da waren Sascha und ich allerdings schon längst weg und saßen mit Johan Nylen im Bus in Richtung Hotel.
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Ich bin weit davon entfernt Bodyshaming betreiben zu wollen, aber ich hab vom Sascha Bilder geschickt bekommen, da fiel mir als erstes das Wort Presswurst ein. Aber bei den üblichen Verdächtigen zieht sowas halt und die verteidigen dann tatsächlich bis auf's Blut, dass das Gesang wäre. Wenn es Beweise braucht, dass Hormone das Hirn ausknipsen, dann wäre das einer.jensi08 hat geschrieben: ↑Mi 31. Jul 2024, 09:59
Chez Kane:
Unerträglich. Ebenso Ihre schreckliches Outfit. Die ist ja ansonsten attraktiv aber was sie damit bezweckt, keine Ahnung. Und ja ich kenne mindestens fünf Menschen die fanden es toll. Ist wie mit allem, die Geschmäcker sind verschieden. Sound war übrigens auch inzwischen auch wieder relativ mies.
Gefallen hat es sicher Martin Stark und den Schweizern.
A propos Schweizer. Die hatten mir ja samt und sonders vor ein paar Jahren auf FB Freundschaftsanfragen geschickt. Hab neulich festgestellt, die haben mich alle wieder entfreundet.

Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Danke Jens....sehr objektiv....Martin dreht völlig durch....was ein zwei Bier so anrichten
....zu Chez...sie kommt von der Insel und wir wissen wie die rum lufen....sie versucht halt 80 er mäßig rum zu laufen

- cameron poe
- Beiträge: 407
- Registriert: Mo 27. Mai 2019, 07:18
- Wohnort: Fürth
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
Bei Chez Kane gefällt mir ihre Stimme nicht und ich empfinde es mehr als Geschrei. Danke Jens für den Bericht.
Melodic Rock Addicted
Re: Malmö Melodic AOR Festival 2024
80 er ist ja schön und gut aber da trifft der Begriff Presswurst es auf den Punkt. Sexy ist was anderes und dabei ist sie ein hübsches Mädchen. Saß zum Beispiel vis-a-vis von uns beim Frühstück, ungeschminkt mit zerrissenen Jeans.
Mein Fazit: bin zufrieden bis auf einige Sachen. Location soweit okay, beim genaueren Hinsehen dann doch relativ schmuddelig. Toiletten noch schmuddeliger, an der Grenze zum zumutbaren. Geräumig aber wenig Licht. Bei schlechtem Wetter hätte man Strenggenommen in einem dunklen Loch gesessen. Und diesen VIP Quatsch sollte man lassen, gerade dann wenn es eh kaum Mehrwert bringt. Und den beiden VIP Bands die vor halb gefüllter Halle um 12:30 schon auf der Bühne stehen ist damit ebenfalls nicht geholfen. Man darf nicht vergessen dann hat man noch mindestens 11 Stunden vor sich. Die Stage times wurden so gut wie null eingehalten. Schon nach der ersten Band gab es mindestens 15 Minuten Verspätung. Das summierte sich jeden Tag auf mindestens eine Stunde am Ende. Es wäre noch wesentlich mehr gewesen wenn einige Bands nicht zehn Minuten weniger gespielt hätten. Bei Wildness bin ich mir ziemlich sicher dass denen unverrichteter Dinge der Saft abgedreht wurde. Sah zumindest so aus. Meine Frau war einen Tag mit. Am Sonntag, hat ihr gefallen. Was war der beste Tag? Auf jeden Fall nicht der Montag mit den Total Ausfällen Atkins und Kane. Hab ich was vergessen ? Sascha meldet sich ja noch.
Ach ja VIP ticket kostete plus 40 Euro. Dann lieber 20 Euro für alle drauf machen und alle sind dabei. Noch besser die siebte Band streichen, weil sechs Band pro Tag reichen voll und ganz.
Mein Fazit: bin zufrieden bis auf einige Sachen. Location soweit okay, beim genaueren Hinsehen dann doch relativ schmuddelig. Toiletten noch schmuddeliger, an der Grenze zum zumutbaren. Geräumig aber wenig Licht. Bei schlechtem Wetter hätte man Strenggenommen in einem dunklen Loch gesessen. Und diesen VIP Quatsch sollte man lassen, gerade dann wenn es eh kaum Mehrwert bringt. Und den beiden VIP Bands die vor halb gefüllter Halle um 12:30 schon auf der Bühne stehen ist damit ebenfalls nicht geholfen. Man darf nicht vergessen dann hat man noch mindestens 11 Stunden vor sich. Die Stage times wurden so gut wie null eingehalten. Schon nach der ersten Band gab es mindestens 15 Minuten Verspätung. Das summierte sich jeden Tag auf mindestens eine Stunde am Ende. Es wäre noch wesentlich mehr gewesen wenn einige Bands nicht zehn Minuten weniger gespielt hätten. Bei Wildness bin ich mir ziemlich sicher dass denen unverrichteter Dinge der Saft abgedreht wurde. Sah zumindest so aus. Meine Frau war einen Tag mit. Am Sonntag, hat ihr gefallen. Was war der beste Tag? Auf jeden Fall nicht der Montag mit den Total Ausfällen Atkins und Kane. Hab ich was vergessen ? Sascha meldet sich ja noch.
Ach ja VIP ticket kostete plus 40 Euro. Dann lieber 20 Euro für alle drauf machen und alle sind dabei. Noch besser die siebte Band streichen, weil sechs Band pro Tag reichen voll und ganz.
Zuletzt geändert von jensi08 am Mi 31. Jul 2024, 16:45, insgesamt 1-mal geändert.