Firefest 2024
Moderator: chhe66de
Re: Firefest 2024
danke für die Berichte
Re: Firefest 2024
O-Ton eines Anwesenden gerade eben mir gegenüberEpiphonator hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 14:13Vielen Dank für die Berichte.
Das liest sich so, dass es besser gewesen wäre, man hätte die legendären Festivals ruhen lassen und nicht versucht etwas wiederzubeleben, ohne das Flair und die Magie von damals.
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„das ist kein Fest, das ist eine Beerdigung“
Re: Firefest 2024
Momentan spielt Jelusick die Halle leer…waren eh nur noch so um die 300 da. Ja , er kann singen und das sogar sehr gut. Aber der krachende Metal, Soli und Improvisieren ohne Ende ist meiner Meinung nach hier nicht so passend!
Und in Sachen Beerdigung meinte der Kollege insbesondere die fehlende Begrüßung, Ansagen Informationen und so weiter. Anonym halt. Ach ja, Bormann und Midnite City fand ich klasse.
Und in Sachen Beerdigung meinte der Kollege insbesondere die fehlende Begrüßung, Ansagen Informationen und so weiter. Anonym halt. Ach ja, Bormann und Midnite City fand ich klasse.
Re: Firefest 2024
Jens, vielen Dank für Deine Berichte und kommt gut nach Hause!
Re: Firefest 2024
Von mir auch ein Danke für die Eindrücke. Man sieht sich hoffentlich 2025 in Hamburg.
Re: Firefest 2024
Fehlt noch der Rest von gestern 

Re: Firefest 2024
Der kommt jetzt. Wir sind nun mit der Bahn auf dem Weg nach Edinburgh.
Vielleicht täusche ich mich auch, aber Dino Jelusick kam mir teilweise schon ein wenig abgehoben vor. Er hat sich u.a. beim Publikum beschwert dass man während einer Solo Einlage seines Kollegen unaufmerksam ist und sich stattdessen lieber unterhält. Hab die Szene nur am Rande mitbekommen, da ich mich zwischenzeitlich weit von der Bühne entfernt hatte.
Zu Overland waren die meisten von den geflüchteten wieder vor Ort. Maximal noch 250-300. Steve Overland ist immer eine Bank, daher sei es ihm gegönnt auch mal seine Solo Sachen zu präsentieren. Insgesamt bis auf zwei drei Ausnahmen doch recht seichtes Programm. Da hörte sich vieles ähnlich an.Richtig Stimmung kam lediglich zum Ende beim einzigen FM Song Tough it out auf.
Wie meinte Peter Hanft doch passend, bei Mc Auley, Bormann oder Overland vergisst man sogar die unzumutbare Kälte. Ein fast schon erschütterndes Bild für mich war wieder die junge Dame im Garderobenraum unmittelbar neben dem Merchandising Stand. Man hatte dieses zusätzliche Kälte Quelle tatsächlich nach 18:00 geöffnet, für sage und schreibe 3 Jacken. Das Mädchen saß da einsam und verlassen, frierend in einem Fellmantel. Direkt vor sich auf dem Tisch einen elektrischen Heizlüfter wo sie fast ununterbrochen mit Kopf und den Händen dranhing. Die war sowas von am frieren. Man kann es kaum glauben wenn man es nicht selbst gesehen hat. Und keine fünf Meter um die Ecke davon entfernt Bruce Mee lächelnd am Merch Stand. Hätte er ihn am liebsten dahin gezerrt.
Diese Kälte war auch der absolute Stimmungskiller für das Festival. Eine solche kam nur selten auf.
An der Musik hat es nicht gelegen, die Bands haben ihre Sache gut gemacht. Bestimmt auch zum Finale Hurricane.
Das war aber so gar nichts für mich, too much Krawall.
Nach drei Liedern Abmarsch.
Vielleicht täusche ich mich auch, aber Dino Jelusick kam mir teilweise schon ein wenig abgehoben vor. Er hat sich u.a. beim Publikum beschwert dass man während einer Solo Einlage seines Kollegen unaufmerksam ist und sich stattdessen lieber unterhält. Hab die Szene nur am Rande mitbekommen, da ich mich zwischenzeitlich weit von der Bühne entfernt hatte.
Zu Overland waren die meisten von den geflüchteten wieder vor Ort. Maximal noch 250-300. Steve Overland ist immer eine Bank, daher sei es ihm gegönnt auch mal seine Solo Sachen zu präsentieren. Insgesamt bis auf zwei drei Ausnahmen doch recht seichtes Programm. Da hörte sich vieles ähnlich an.Richtig Stimmung kam lediglich zum Ende beim einzigen FM Song Tough it out auf.
Wie meinte Peter Hanft doch passend, bei Mc Auley, Bormann oder Overland vergisst man sogar die unzumutbare Kälte. Ein fast schon erschütterndes Bild für mich war wieder die junge Dame im Garderobenraum unmittelbar neben dem Merchandising Stand. Man hatte dieses zusätzliche Kälte Quelle tatsächlich nach 18:00 geöffnet, für sage und schreibe 3 Jacken. Das Mädchen saß da einsam und verlassen, frierend in einem Fellmantel. Direkt vor sich auf dem Tisch einen elektrischen Heizlüfter wo sie fast ununterbrochen mit Kopf und den Händen dranhing. Die war sowas von am frieren. Man kann es kaum glauben wenn man es nicht selbst gesehen hat. Und keine fünf Meter um die Ecke davon entfernt Bruce Mee lächelnd am Merch Stand. Hätte er ihn am liebsten dahin gezerrt.
Diese Kälte war auch der absolute Stimmungskiller für das Festival. Eine solche kam nur selten auf.
An der Musik hat es nicht gelegen, die Bands haben ihre Sache gut gemacht. Bestimmt auch zum Finale Hurricane.
Das war aber so gar nichts für mich, too much Krawall.
Nach drei Liedern Abmarsch.
Re: Firefest 2024
Danke Jens...deckt sich mit anderen Meinungen...unfassbar ist nur das Bruce sich feiern lässt und ihn die Leute n den A ...kriechen. Nichts von der Kälte usw.....
Ich denke konstruktive Kritik würde helfen...Info Verhalten, Kommunikation, Sound usw....
Ich denke konstruktive Kritik würde helfen...Info Verhalten, Kommunikation, Sound usw....
Re: Firefest 2024
Was auch noch spannend ist ,das wohl für nächstes Jahr geplant wird. Wenn es angeblich ein immenses finanzielles Debakel ist mach ich doch nicht weiter. Für mich steht aber definitiv nach den Erzählungen fest, das ich dieses Festival meiden werde. Vielleicht wenn es im Sommer stattfindet
.

Re: Firefest 2024
wen es interessiert: ein gewisser Mick Parry hat auf Youtube jede Menge Songs in voller Länge und einigermaßen vernünftiger Qualität von so ziemlich allen Bands veröffentlicht. Da kann man auch ganz gut die gesangstechnischen Unter-Leistungen von Skagarack und Touch sehen.